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Alles im Lot bei den Voßwinkler Johannes-Schützen.

In der Mitgliederversammlung konnten jetzt viele treue Schützen geehrt werden.

Vorstandswahlen und Ehrungen standen jetzt im Mittelpunkt der Generalversammlung der St.-Johannes-Schützenbruderschaft Voßwinkel, zu der Oberst Matthias Winkler besonders Ehrenvorstand, „Veteranen“, Jubilare und die amtierenden Majestäten begrüßen konnte. Der Musikverein Voßwinkel sorgte für die festliche Umrahmung.

Oktoberfest wird mehr und mehr zum Renner
Nach dem ehrenden Gedenken an die 13 verstorbenen Mitglieder ließ Matthias Winkler dann das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren - mit einem positiven Resümee. Neben Schützen- und Jungschützenfest war das Oktoberfest wieder eines besonderer Höhepunkt im Jahresgeschehen. Dieses Fest, so Winkler, etabliere sich immer besser im Dorfgeschehen.

„Wir müssen uns immer wieder neu aufstellen“
Teilgenommen hat die Bruderschaft in 2016 am Herbstball der Schützen (Arnsberg-West) im Ortsteil Müschede, am Bundesschützenfest in Bad Westernkotten, am Voßwinkeler Neujahrsempfang sowie am kirchlichen und gesellschaftlichen Leben im „Dorf der schlauen Füchse“. "Wir müssen uns aber als Bruderschaft immer wieder neu aufstellen“, rät Oberst Matthias Winkler, damit man auch in Zukunft allen Herausforderungen entgegentreten könne.

In 2016 33.000 Euro in Halle investiert
Der Kassenbericht des Kassierers Marc Hoffmann wies eine zufriedenstellende Bilanz aus.: 33.000 Euro hat die Bruderschaft im vergangenen Jahr investiert, unter anderem in neue Türen, Fenster und in eine neue Heizung für die Schützenhalle. In den kommenden Jahren sind zudem weitere Investitionen im fünfstelligen Bereich geplant, sagte Oberst Winkler. Bis zum Schützenfest (17. bis 19. Juni) soll die kleine Halle in neuem Glanz erstrahlen.

Festschrift wird umfangreicher und preiswerter
Die Jahresberichte der Jungschützenkompanie und der Schießsportgruppe ließen ein reges Eigenleben erkennen. Zugunsten des Schussgeldes wurde der Antrag gestellt, die Mitgliedsbeiträge moderat zu erhöhen, was dann mehrheitlich so beschlossen wurde.

Die Festschrift zum Schützenfest, im Vorjahr erstmals unter dem neuen Namen „Schützenpost“ herausgegeben, wird vom Inhalt her ausgeweitet und ist nun auch kostengünstiger.

Zwei neue Beisitzer im Vorstand
Bei den Wahlen wurden Klaus Rickenbrock (Adjutant), Werner Torbohm (Geschäftsführer), Hubertus Rohde (stellvertr. Kompanieführer der 3. Kompanie) und Jens Osterhaus (Königsoffizier) in ihren Ämtern bestätigt. Neu als Beisitzer kamen in den Vorstand Schützenkönig Denis Wilmes und Michael Fechtel.

44 Jubilare sind seit insgesamt 2 205 Jahren dabei
44 Jubilare wurden für insgesamt 2 205 Mitgliedsjahre geehrt, an der Spitze mit 75-jähriger Mitgliedschaft Josef Dünschede, gefolgt von Franz Hesse, Gotthard Köhler, Josef Lenze, Heinrich Neuhaus und Alfred Schenzer (alle 70 Jahre).

65 Jahre Mitglied sind Heinrich Ebel, Paul Görlich, Hubert Hauschulte, Gerd Holbeck, Hans Rinke, Josef Schmitz, Hubert Tölle und Erwin Wulf. Für 60 Mitgliedsjahre wurden geehrt Franz-Josef Bauerdick, Helmut Deimen, Karl Hottelborn, Walter Jochheim, Willi Müller und Konrad Nierhoff. Goldjubilare sind in diesem Jahr Wolfgang Bergkemper, Meinolf Brahm, Urban Filthaut, Günter Hallermann, Heinz Kaiser, Berthold Rohe, Richard Schlüter, Helmut Schmidt, Hans-Werner Schmitz, Helmut Schreiber, Friedhelm Stecken und Günter Wolf. 25 Jahre dabei sind Michael Bannes, Peter Brake, Sascha Filthaut, Thomas Hetger, Roger, Heurich, Franz-Josef Miles, Martin Neuhaus, Georg Orlando, Martin Schäfer, Rainer Schmidt, Hardy Schreiner und Markus Zacharias.

 

 Bericht vom 20. März 2017

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